WISSENSCHAFT

Warum wir wiederkehrende Träume haben und was sie bedeuten

Laut der Forscherin Deidre Barrett, Professorin für Psychologie in der Abteilung für Psychiatrie an der Harvard Medical School, sind die häufigsten wiederkehrenden Träume eher negativ und es kann einige Mühe kosten, sie zu überwinden.

Es reicht aus, denselben Traum zwei oder mehr Mal zu haben, damit er als wiederkehrend gilt, und die Wiederholung kann auch zeitlich weit entfernt sein.

Wiederkehrende Träume können sich auf Situationen beziehen, die im wirklichen Leben Sorgen, Nervosität oder traumatische Ereignisse auslösen. Oft können sie aber auch mit anderen Situationen in Verbindung gebracht werden. (Quelle: cnn.com)

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Wiederkehrende Träume haben einen negativen Inhalt
Laut der Forscherin Deidre Barrett, Professorin für Psychologie in der Abteilung für Psychiatrie an der Harvard Medical School, sind die häufigsten wiederkehrenden Träume eher negativ und können nur durch Arbeit überwunden werden. (Quelle: cnn.com)
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Wann ein Traum als wiederkehrend gilt
Es reicht aus, denselben Traum zwei oder mehr Mal zu haben, damit er als wiederkehrend gilt, und die Wiederholung kann auch zeitlich weit entfernt sein. Wiederkehrende Träume können mit Situationen zusammenhängen, die im wirklichen Leben Sorgen, Nervosität oder traumatische Ereignisse auslösen. Oft können sie aber auch mit anderen Situationen in Verbindung gebracht werden.
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Den Grund für wiederkehrende Träume verstehen
Während einige wiederkehrende Träume leicht zu deuten sind, kann es bei anderen komplizierter sein, und hier ist eine eingehendere Analyse erforderlich. Die häufigsten Themen der wiederkehrenden Träume sind auch angstauslösende Situationen wie Unvorbereitetheit, Gefühle der Unzulänglichkeit und Angst. Menschen, die unter posttraumatischem Stress leiden, neigen zum Beispiel häufig zu wiederkehrenden Träumen, die Angst auslösen.
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Wiederkehrende Träume können auf eine körperliche Störung zurückzuführen sein
Diejenigen, die immer wiederkehrende Träume einer bestimmten Art haben, können auch körperliche Beschwerden haben. Dies ist zum Beispiel bei Schlafapnoe-Patienten der Fall, die häufig Träume haben, in denen sie ersticken oder ertrinken. Abgesehen von der Behandlung des betreffenden Leidens kann man versuchen, wiederkehrende Träume zu vermeiden, indem man vor dem Schlafengehen seine Sorgen in einem Tagebuch festhält.
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Verhaltensweisen, die am besten vermieden werden sollten
Bestimmte falsche Verhaltensweisen können die Häufigkeit von wiederkehrenden Träumen beeinflussen. Dazu gehören die Einnahme von Koffein vor dem Schlafengehen, Alkoholkonsum, langes Arbeiten oder generell wenig Schlaf.
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