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Weimaraner: der graue Hund mit den blauen Augen

Der Weimarer Jagdhund ist ein Jagdhund, der im 18. Jahrhundert in Deutschland entstanden ist.

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Der Name geht sicherlich auf den Weimarer Hof im 18. Jahrhundert zurück, auf Großherzog Carl August, der als "der Jäger unter den Königen und der König unter den Jägern" bekannt war. Er wählte diese Rasse für die Jagd in den Wäldern Thüringens aus.
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In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts war der Weimaraner eine beliebte Rasse, und nicht nur Berufsjäger schätzten die vielfältigen Eigenschaften dieses Hundes, auch Förster wussten seine Vielseitigkeit zu schätzen, so dass er den Spitznamen "Waldhund" erhielt.
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In Amerika ist der Weimaraner sehr erfolgreich und bis heute werden 500 Geburten pro Monat verzeichnet. In der Tat gibt es viele Aktivitäten, neben der Jagd, die ihn als Protagonisten sehen: Blindenhund, Rauschgifthund, Wachhund, Polizeihund, Agility-Hund und Lebensbegleiter.
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Der Weimaraner-Rüde erreicht eine Höhe von 70 cm und ein Gewicht von 40 kg. Die Weibchen hingegen erreichen eine Höhe von 65 cm und ein Gewicht von 35 kg.
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Bis heute werden 500 Geburten pro Monat registriert, und der Weimaraner ist nicht nur ein Jagdhund, sondern in diesem Land auch ein Synonym für einen Blindenhund, einen Anti-Drogen-Hund, einen Wachhund, einen Polizeihund, einen Agility-Hund und einen Lebensgefährten.
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Die Ursprünge dieser Rasse sollen in Deutschland liegen, aber auch heute noch gibt es keine gesicherten Informationen, da nach deutscher Tradition die Spuren der Geburt des Weimaraners vernichtet wurden, um seine Herkunft geheim zu halten.
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